Wohin geht die Medienpädagogik?
Wohin geht die Medienpädagogik?
Das Wie Menschen miteinender kommunizieren, wird in Zeiten der Globalisierung ein immer zentraleres Thema. Hommeoffice-solutions, arbeiten von zuhause aus und losgelöst von Ort und Zeit arbeiten gewinnt immer mehr an Bedeutung. In Österreich haben wir gerade mal die 50 % Hürde von Anwendern überschritten, die Aussichten in naher Zukunft sind rosig, was eine Durchdringung der Nutzer im Netz angeht- im Idealfall 100 %.
Dem gegenüber stehen die derzeitige Bildungspolitik in Österreich, der eine zu kurzfristige Denkweise zugrunde liegt. Die Auswirkungen aller Einschränkungen meist finanzieller Natur werden beginnen, sich in ab 20 Jahren zu zeigen.
Jeder Betrieb- das kann auch eine Person, ein Haushalt, Familie etc sein, muß eine Finanzplanung machen, um seine Existenz, sein Weiterbestehen zu sichern. Nehmen wir in dem Fall an, es hanmdle sich um einn Menschen, der seine monatlichen
Einnahmen hat( z.b. 1000€ ). Von diesen 1000 € sind Ausgaben zu bewältigen, die das Überleben dieser Person sichert. Die Privatperson benötigt evtl. ein Dach über dem Kopf, Essen, ein Auto und laufende Ausgaben wie Kleidung, Ausgehen, Urlaub etc, die Firma sollte noch zusätzlich für Werbung Ausgaben tätigen, um seine Einnahmen(Kundengewinnung) zu halten.
Im Falle einer staatlichen Organisation sollte auch gesichert sein, daß der "Kundenstamm" zumindest gleich bleibt, um die laufenden Ausgaben zu sichern. Wer ist dieser Kundenstamm? Sollten das die zukünftigen Steuerzahler sein?
Das Wie Menschen miteinender kommunizieren, wird in Zeiten der Globalisierung ein immer zentraleres Thema. Hommeoffice-solutions, arbeiten von zuhause aus und losgelöst von Ort und Zeit arbeiten gewinnt immer mehr an Bedeutung. In Österreich haben wir gerade mal die 50 % Hürde von Anwendern überschritten, die Aussichten in naher Zukunft sind rosig, was eine Durchdringung der Nutzer im Netz angeht- im Idealfall 100 %.
Dem gegenüber stehen die derzeitige Bildungspolitik in Österreich, der eine zu kurzfristige Denkweise zugrunde liegt. Die Auswirkungen aller Einschränkungen meist finanzieller Natur werden beginnen, sich in ab 20 Jahren zu zeigen.
Jeder Betrieb- das kann auch eine Person, ein Haushalt, Familie etc sein, muß eine Finanzplanung machen, um seine Existenz, sein Weiterbestehen zu sichern. Nehmen wir in dem Fall an, es hanmdle sich um einn Menschen, der seine monatlichen
Einnahmen hat( z.b. 1000€ ). Von diesen 1000 € sind Ausgaben zu bewältigen, die das Überleben dieser Person sichert. Die Privatperson benötigt evtl. ein Dach über dem Kopf, Essen, ein Auto und laufende Ausgaben wie Kleidung, Ausgehen, Urlaub etc, die Firma sollte noch zusätzlich für Werbung Ausgaben tätigen, um seine Einnahmen(Kundengewinnung) zu halten.
Im Falle einer staatlichen Organisation sollte auch gesichert sein, daß der "Kundenstamm" zumindest gleich bleibt, um die laufenden Ausgaben zu sichern. Wer ist dieser Kundenstamm? Sollten das die zukünftigen Steuerzahler sein?
WolfiW - 11. Mär, 11:15
Die Kunden unseres Staates