Samstag, 25. November 2006

altes Büro

Mein altes "Büro" war das Reserve-stilles Örtchen , es wurde in dieser Zeit nicht dafür benutzt, sondern ausschliesslich als Büro.(dafür immer frisches Wasser in Griffweite)
Es hatte eine Grundfläche von 0,8 (!) m2 - nein, das ist kein Witz!, unter und über dem Kleinst-Waschbecken waren ein kleines Kästchen und oberhalb der Farbdrucker und Fax angebracht. Um Faxen, skannen oder kopieren zu können, mußte eine Bedienfeldhöhe von 220 cm erreicht werden, die Tasten waren mittels kleinem vorgehaltenen Handspiegel zu bedienen. (das ergab oftige Zahlenverdreher wegen des Spiegels..:-)
Der Bürostuhl füllte die restliche Fläche fast aus, man konnte nur aufstehen, wenn die Türe geöffnet war-ausonsten war zuwenig Platz.Nur dank Flachbildschirm und Schiebevorrichtung für Tastatur wurde Platz für Mousebewegungen geschaffen. links neben Tastatur befand sich das Telefon, links neben linkem Bein der Computer, der ganze Kabelsalat (Modem, Mehrfachstecker, Fax-Usb-Netzkabel-Monitorkabel etz dazwischen hineingepfercht..

Aber: es war ein geschlossener Raum für Diplomarbeit, Telefondienste etc..!

Samstag, 25. Juni 2005

Der Einsatz digitaler Medien,http://beat.doebe.li/bibliothek/f00088.html

Der Einsatz digitaler Medien führt keineswegs automatisch zu irgendwie besseren Lösungen als konventionelle Bildungsangebote. Im Gegenteil - ihr unüberlegter Einsatz führt oft genug zu Ergebnissen, die geringe Akzeptanz bei Lernenden, geringe Lernerfolge und Effizienz mit sich bringen.
http://beat.doebe.li/bibliothek/f00088.html

Multimediale und telemediale Lernumgebungen nach Michael Kerres:
Neue Bildungsmedien sind eine Herausforderung für die Bildungsarbeit. Oft wird von den "Potenzialen multi- und telemedialer Lernumgebungen"(Internet, Multimedia, Videokonferenzen etc.) gesprochen, doch in der Umsetzung sind die Lernangebote häufig enttäuschend. Das Buch stellt deswegen den Prozess der professionellen Konzeption und Entwicklung neuer Bildungsmedien systematisch vor. Es werden die zentralen mediendidaktischen und -informatischen Entscheidungen bei der Planung didaktisch wertvoller Lernangebote und ihre technische sowie organisatorische Umsetzung beschrieben. Die Neuauflage wurde komplett überarbeitet und trägt besonders der aktuellen Entwicklung im Bereich des E-Learning Rechnung.

1. Medien und Didaktik
2. Ansätze mediengestützten Lernens
4. Entwicklung medialer Lernangebote
Mehrwert digitaler Medien (Seite 85 - 134)
Analyse der Zielgruppen und Lernsituationen (Seite 135 - 144)
Didaktische Aufbereitung der Lehrinhalte (Seite 145 - 185)

http://beat.doebe.li/bibliothek/b01835.html
:dort:
Ziel der Evaluierung des Modellprojektes „e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks“ ist es, anhand objektiver und wissenschaftlich fundierter Kriterien eine Empfehlung darüber abzugeben, ob e-Learning–Ansätze mit Schülernotebooks als Arbeits- und Lernform empfohlen werden können und wie sie optimalerweise umgesetzt werden sollen.
Was bringt das Internet in der Ausbildung?:
http://beat.doebe.li/bibliothek/f00042.html
dort:Das Internet bringt zweifellos Vorteile bei der Überwindung von räumlichen und zeitlichen Grenzen in der Ausbildung. Es stellt sich aber die Frage, ob mit hilfe des Internets der Unterricht auch qualitativ besser werden kann.
und:Was heute im Zusammenhang mit dem Internet notwendig und noch erst im Entstehen begriffen ist, ist eine konkrete Didaktik zum Einsatz des Internet einerseits und die konsequentere Umsetzung lerntheoretisch gestützter Erkenntnisse bei der Gestaltung von Internet-Mitteln.
Das Internet erweitert die Möglichkeiten des Computereinsatzes im Bereich des Schreibens bzw. Publizierens. Es erhöht die Verfügbarkeit von Informationen (WWW) und vermag damit den Wissenserwerb zu erleichtern; zugleich erfordert es aber weitaus großere Kompetenzen in der Bewertung und Ordnung von Informationen. Es schafft reale Schreibanlässe (z. B. Homepage), stellt Kommunikationspartner auch außerhalb des eigenen Klassenraums zur Verfügung (Email, News, Chat) und eröffnet Chancen einer echten, einfachen und effektiven Kooperation mit anderen Klassen.

Die Forschung zum Einsatz neuer Technologien oder Medien im Unterricht hat bislang noch keine schlüssigen Belege vorgelegt, in welcher Weise Technologien oder Medien einen Beitrag zur Steigerung der Lesekompetenz, der Lesefreudigkeit, der Problemlösekompetenz bei Textaufgaben für Grundschulen und die Sekundarstufe l leisten.

http://plasticthinking.org/2005/05/microlearning-2005-conference-in.html

http://www.microlearning.org/

Freitag, 24. Juni 2005

Medienkompetenz-Niedermair Klaus

Als die Fähigkeit:nutzen,auswählen,verstehen, bewerten, neutral gegenüberstehen, durchschauen, beurteilen.

zb gruppenbildung-transparenz von Wissen durch Aufteilung innerhalb des Unterichtssettings.

Der Studienplan wird reformiert und Du hast eine Chance, eine Stunde Deines Studiums selber zu planen:

Lernziel: Jeder sollte das lernen, was ihm am meisten bringt.
Um dies zu errreichen, muß wahrscheinlich konstruktivistisch gearbeitet werden.
Durch die interaktive herangehensweise an die Thematik kann jeder so seine Fähigkeiten gesondert zur Geltung bringen. Durch die eingangs erwähnte Gruppenbildung, die kann ruhig im laufe des Seminars erfolgen, wereden durch die Kliengruppenarbeiten verschiedene Themenbereiche gleichzeitig bearbeitet. durch diese Methode können in wesentlich kürzerer Zeit größere Themenbereiche durchgearbeitet und damit bessere Gesamtgruppenergebnisse erziehlt werden.
Nachdem es sich um 6 Stunden handelt, also die Zeitdauer über 3 Semester gehen kann, ist es möglich, 2 kleine Teilprüfungen einzubauen, um der gesmten Masse des Stoffes die Bedrohlichkeit zu nehmen.

Ich würde auch die StudentInnen zur Bildung eines Netzwerkes auffordern, was sich in der Gegenwart und auch in der Zukunft auswirken kann. Gerne erinnert man sich an die Studentenzeiten zurück, in denen alles besser war und eine Gemeinsamkeit noch da war. Mit dieser Methode ist es dann möglich, kleine Gruppenergebnisse losgelöst von Zeit und Ort zu produzieren, die dann in Form von Intervision zwischen den einzelnen gruppen kommuniziert werden. Dadurch kann sich jeder in der Weise ins Ganze einbringen, so daß seine fähigkeiten gefördert und sein/ihr Interesse nicht sinkt sondern im Gegenteil steigt.

In der Organisationsbildung spricht man vom Idealfall flache Struktur, in der eine gleichmäßige Kommunikation möglicher ist und damit die innerbetriebliche Zufriedenheit steigt. Information ist nicht nur alles, sondern die fehlende führt meist zu Krisen innerhalb von Strukturen. Als kleines Negativ-Beispiel sei hier das Chaos der F1 angeführt, in deren Fall die fehlende Kommunikation zum fast-Stillstand eines sehr rennomierten Unternehmens geführt hat.
Es sollte auch ein positives beispiel angeführt werden, Nokia praktiziert seit langem dieses oben beschreibene Verfahren, es scheint bestens zu funktionieren.

Um diese ganz zu beginn dieses Beitrages genannten Fähigkeiten nutzen zu können sollte auch die soziale Kompetenz erweitert werden, dann können diese Eigenschaften wie:auswählen,verstehen, bewerten, neutral gegenüberstehen, durchschauen, beurteilen eingesetzt werden


D,Baake
  1. Medienkritik
  2. Medienkunde
  3. Mediennutzung
  4. Mediengestaltung

  • Medienkindheit
  • Mediensozialisation
  • Verantwortung

  • Operative Inteellienz



    aus:
    http://derstandard.at/
    24.6.05:

    gemeinsam:
    Zuletzt hatten sich Sony und Toshiba Mitte April überraschend zu Gesprächen zusammengefunden, um ein mögliches gemeinsames Vorgehen zu erörtern. Damals hieß es, dass Sony und Toshiba den Format-Krieg beenden und einen Hybrid-Standard entwickeln wollten. Kurz vor der erwarteten Einigung waren die Unternehmen allerdings wieder getrennte Wege gegangen. (APA/dpa)

    Das obige Beispiel zeigt einen eindeutigen Interessenskonflikt, dessen Auswirkungen die Konsumenten ausbaden. Sogar deklariert.

    Damit wiederholts sich wohl der Kampf wie anno dazu mal bei der Erscheinung der Videos. Mit Video 2000 hat damals sogar das bessere gegen das schlechtere VHS-System verloren. In diesem Sinne kann man sich dem Posting von Jim Kirk nur anschließen: jenes System, dass es in die "Videotheken" (oder besser DVD-Theken) und in den Handel schafft, wird gewinnen (oder vielleicht auch jenes, dass den schlechteren Kopierschutz aufweist.

Freitag, 17. Juni 2005

praschl's photos

http://www.flickr.com/photos/praschl/tags/

Tags:jederzeit bearbeitbar, überbegr. zu finden
Meet You in Meetspace!

...

http://gmail.google.com

The Diary of Samuel Pepys

http://www.pepysdiary.com/about/history/

Kommunikation zwischen einzelnen Wassermolekülen

das selbstsüchtige gen, das kulturfeld ist die spielwise der Gene, das gen sucht sich einen träger, einen wirt, um sich zu reproduzieren. ersetze das wort gen durch das wort mem, (eine kulturelle Informationseinheit), da verhalten sch meme so wie sie es tun, um sich zu reproduzieren...modellieren wir die kultur als ein spielfeld von memen. das kleinste mem wäre ein gerücht,das in umlauf gebracht wrd.MC hat fliegwen im Bigmac...dieses gerücht wird verstärkt und damit zur wahrheit, das ist so stark, daß der umsatz dann tatsächlich einbricht. isbn 0142003166-William S. Burroughs- kontext zu Cumputervirus, dem System, das ein fremdes System braucht um sich zu vervielfältigen.

Language is a Virus:

eintrag aus wikipedia:
Als Virus (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache laut Duden auch: der Virus; der Plural: Viren; von lat. virus – Schleim, Saft, Gift) bezeichnet man in der Biologie einen infektiösen Partikel ohne eigenen Stoffwechsel, der genetisches Material in Form von Nukleinsäuren enthält. Häufig ist dieses Nukleinsäure-Genom von einer Proteinkapsel (Kapsid) umgeben, die ihrerseits wiederum von einer Lipoproteinhülle eingeschlossen sein kann. Es gibt aber auch hüllenlose Viren.

Viren sind Parasiten, da sie einen Wirtsorganismus infizieren, um seinen Stoffwechsel für ihre eigene Vermehrung zu benutzen. Sie passen sich daher im Laufe der Evolution Ihrem Reservoirwirt, Hauptwirt an, um ihn nicht durch die Krankheitsfolgen zum eigenen Nachteil zu zerstören. Gewisse Viren befallen Zellen von Pflanzen, Menschen, Tieren oder anderen Eukaryoten. Viren, die Bakterien als Wirte nutzen, werden Bakteriophagen genannt. Eine typische Virusinfektion bei Säugetieren ist eine zyklische Allgemeininfektion oder eine Lokalinfektion an den Atemwegen oder am Darm.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Virus

http://viral-meme.info/
http://www.pbs.org/art21/artists/anderson/card1.html


http://www.everything2.com/index.pl?node_id=663316
:

language is a virus
(idea) by stash (3.5 d) (print) ? Thu Jul 20 2000 at 21:15:29


William S. Burroughs would revise the title of this node to "language is a virus from outer space" (I'll go create that node too). I wouldn't go that far but I am comfortable ascribing all the properties of a virus to the notion of language. This is an idea further explored in Snow Crash by Neal Stephenson.
A virus is simply a pattern of information that replicates in order to propagate itself to other information storage systems. This is true for biological virii as well as computer viruses. A virus can mutate as it multiplies.

Have you noticed how slang terms come and go? I've often heard a word used for the first time by a friend, only to hear it in common circulation a few months later. Or you might learn a legitimate word and add it to your vocabulary. Eventually you use it somewhere and someone else will learn it and add it to their vocabulary, etc. ad infinitum. So a perfect example of language as virus is slang. Some new words spread so thoroughly that they become adopted into common language. For instance "cyberspace", "email" and "fuck". I think it is safe to say that the entirety of all languages developed similarly: words come into existence by creation, mutation and propagation

Lifeblog-Nokia

http://cognections.typepad.com/lifeblog/2005/04/betanews_nokia_.html
link
lifecache-Speicher eines Lebens, dasLeben "neu aufsetzen"?
Welcher Teil meines Lebens ist Digital, wieviel Zeit verbringe ich an technisch unterstützten Umgebungen. Alles, das jetzt im netz ist, wird einen schatten werfen, es spiegeelt sich nicht nur im netz, es IST im netz.Kommunikation: was ist Komm?diese Sprechwolke/Sinnwolke ist normalerweise vergänglich, aber die Datenwolke wird immer mehr digitalisiert...Skype zb. wird schon als kleines datenpaket per netz versandt, ist also im Prinzip speicherbar.
Die nachbarschaftliche Sprachwolke, das informationsnetz das uns umgibt, mit einem nachbar sprecheic mit dem anderen nicht..Wortwolke wird zum Energiefeld
Du bist ein Rädchen im Getriebe, alles zusammen ergibt ein Ganzes.Wird diese Wolke/dieses energiefeld derzeit intrapersonal gespeichert oder nicht? Die neueste forschung bezüglich Wasser-Trocknungsverhalten-und Verdunstungseigenschaften bestätigen einen Zusammenhalt von Wissen, Verbindung und Kommunikation zwischen einzelnen Wassermolekülen.

Freitag, 22. April 2005

blogplaca und tags

Was unterscheidet die große web 2.0 wolke von einer datenbank? web 2.0: irgendwelche dienge werden in ein blog geschrieben und werden vernetzt. Datenbanken sind vorher konstruiert, man solte nicht herumpfuschen damit, web 2.0 geschichten sind da ganz flexibel und können dynamisch sofort und auch nachträglich verändert werden, diese datacloud liegt nebeneinander und kann wild getagt werden. wir haben 2 schichten, die ohne eckige und die mit eckigen klammern. die methode darauf zuzugreifen ist eine art systematische, um die metadatenschicht mit werkzeugen zu untersuchen. ich habe da gar keine datenbank sondern nur tags.xml dataspace. rigide durchgestaffelte datenstruktur, bestimmte software kann gebaut werden, die mir immer bessere ergebnisse liefert.


Der Jäger und Sammler von heute begiebt sich nicht mehr in den (Ur)Wald und sammelt Beeren oder erlegt Tiere, sondern er begiebt sich in die Stadt oder in das Netz und sammelt Bilder, Töne oder irgendwas, das sich in digitaler und bestenfalls vernetzter Form wiedergeben lässt.

Der Life Caching Trend beschreibt die Blogosphäre sehr gut: Hochauflösende Kameras in Mobiltelefonen, USB-Sticks, I-Pod, MP3-Player, Blogsoftware ecc. ermöglichen jedem gemeinen Nutzer sein ordinäres Leben nicht nur abzubilden und festzuhalten, sondern auch noch zu speichern und für die gesamte (Internet)Welt zugänglich zu machen...

...dass Life Caching zu einem Megatrend avanciert (ist) scheint auch klar zu sein, denn die dafür benötigte Hard- und Software ist praktisch überall und wird nicht nur immer billiger, sondern gehört zur absoluten Grundausrüstung (sprich Computer oder mobile phone). Zudem verbreiten sich Blogs aus den verschiedensten Gründen wie Lauffeuer und trägt ein Übriges dazu bei...

Dieser Artikel nimmt darauf bezug...

...aber auch jener...

How To Become Virtually Immortal By Uploading Your Personal Life Online


und ein Aufsatz: Offloading our Memories...
If these personal archives do become commonplace, the outcome, after decades of dark prophecies about the end of privacy, will be a curious one: you will turn out to be the one recording your every move, not the National Security Agency or Equifax or John Ashcroft -- a surveillance society of one. We have met Big Brother, and he is us.
morpheus82 - 22. Apr, 16:29

jobs-promotion

http://www.job2move.at/content/studentenjob_wien_ferialjob_wien_sommerjob_wien_promotionjob_Wien_nebenjob_wien_fundraising_wien.html

Seminar aus Informationswirtschaft

Christoph Olbrich
Seminar paper draft
Seminar aus Informationswirtschaft
o. Univ. Prof. Dkfm. Dr. Wolfgang H. Janko
Univ.-Ass. Mag. Dr. Stefan Koch
Abteilung f¨ur Informationswirtschaft
Wirtschaftsuniversit¨at Wien, UZA II 3.Ebene
Augasse 2-6, A-1090 Wien, Austria


Die Nachfrage nach Daten im Internet erh¨ohte sich gewaltig innerhalb
der letzten Jahre, Server wurden immer leistungsf¨ahiger und die
Bandbreite sowohl der Internetanschl¨usse f¨ur End-User als auch die
der Backbones stieg enorm innerhalb der letzten zehn Jahre. Trotzdem
erleben End-User immer wieder lange Wartezeiten beim Aufruf
einer Webseite oder beim Download einer Datei. Gr¨unde f¨ur diese
schlechte Performance k¨onnen sowohl direkt beim Server liegen (z.B.
schlechte Performance von Server-seitigen Anwendungen oder w¨ahrend
flash crowds) als auch bei der Netzinfrastruktur (z.B. lange geographische
Distanzen, Netzwerk¨uberlastung, etc.).
In dieser Seminararbeit m¨ochte ich einige Verfahren vorstellen um
derartige Probleme zu vermeiden und die Performance von Datentransfers
¨uber das Internet anzuheben. Ich werde Peer-to-Peer-Netzwerke
(P2P), “content delivery networks” (CDNs) sowie Proxy-Server vorstellen
und einen kurzen ¨Uberblick ¨uber Server-seitige Beschleunigungsmethoden
geben.
Keywords:
Kernpunkte f¨ur das Management:
2
Contents
1 Preface 4
2 Internet Infrastructure 4
3 Caching techniques 4
3.1 Proxy Servers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.2 Content Delivery Networks (CDNs) . . . . . . . . . . . . . . . 5
4 Peer-to-Peer networks (P2P) 5
4.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4.2 P2P network architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4.2.1 The napster model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.2.2 The gnutella model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.2.3 HAN (hierarchical network architecture) model . . . . 6
4.2.4 The BitTorrent model . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.3 P2P network traffic analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.4 P2P networks to handle flash crowds . . . . . . . . . . . . . . 6
5 Other techniques to improve internet performance 6
5.1 Load balancing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
5.2 Compression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
6 Conclusion 7
3
1 Preface
2 Internet Infrastructure
In this chapter I will give a short overview over todays internet infrastructure
and the processes involved, when establishing a connection between two hosts
over the internet.
Important points I will mention:
• backbones, Internet Service Provider, End User Connection
• establishing a connection: TCP/IP, DNS, HTTP.
• static versus dynamic content
• internet bandwidth today
• identifying the bottlenecks
3 Caching techniques
In this chapter I will discuss different caching techniques used for static and
dynamic content caching. On the static content caching side I will concentrate
on proxy caching and on a special case of “proxy caching”: content
distribution networks.
Dynamic content is not as easy to cache as static content as it is essential
to always check whether the cached content is not already outdated. Dynamic
content caching can be implemented at the process of content generation (e.g.
database caching, caching on the application side), at the process of content
delivery or even at the client side (e.g. browser caching).
3.1 Proxy Servers
Proxy servers act as intermediary servers between users who request content
and servers that serve content. When a user sends a request for content he
does not send the request directly to the server that serves the content but
to the proxy server that fetches the requested content and delivers it to the
user. In most cases proxy servers cache the content they fetch. When a user
sends a request for content that the proxy server already keeps in its cache,
the proxy server delivers the content directly from its cache. This technique
can save bandwidth and reduce response times. But proxy servers can go
4
further and prefetch popular content in order to reduce the response time
also for the first user who sends a request.
In this chapter I will describe the functioning of a proxy server (e.g.
Squid), how prefetching can be realised and I will present an approach to
cache dynamic content.
3.2 Content Delivery Networks (CDNs)
Content delivery networks are a network of servers that cache mainly static
content. The servers are geographically distributed and the nearest or most
idle server delivers the content to the user. As there is not a single server
that has to handle all requests and most of the time the answering server is
located near the user, response times are kept low and bandwidth is saved.
CDNs can be compared with distributer/retailer warehouses [HoKiSm04],
only that they store and distribute content instead of physical goods.
In this chapter I will describe the different architectural approaches to
content delivery networks (overlay approach versus network approach) and
some optimization models for CDNs.
4 Peer-to-Peer networks (P2P)
Peer-to-Peer networks changed the storage mode of the internet from a “content
located in center” mode to “content located in edge” mode [Shir02].
In almost all P2P network models (the napster model is an exception) the
whole network does not depend on centerly located servers that could be
single points of failure or potential bottlenecks, but on its peers. This leads
to high scalability and high redundancy.
In this chapter I will discuss different architectural approaches to P2P
networks.
4.1 Definition
In this section I will give a definition of P2P networks as they are not only
used to share files, but also to share computing capacity (e.g. Seti@home).
4.2 P2P network architecture
In this section I will describe the most common P2P network architectures.
I will outline the main differences and show the improvements in newer architectures.
5
4.2.1 The napster model
The napster model is one of the first P2P network models. It needs centrally
located infrastructure to organize its nodes and is therefore not as reliable as
other P2P network architectures that do not need any central server.
4.2.2 The gnutella model
The gnutella model does not need any centrally based infrastructure, it is
completely based on its nodes. Its biggest shortcoming is its poor search
performance.
4.2.3 HAN (hierarchical network architecture) model
The HAN introduces super nodes into the gnutella model to achieve signifi-
cant search performance gains.
4.2.4 The BitTorrent model
4.3 P2P network traffic analysis
This section will contain an anlysis of traffic patterns on P2P networks.
4.4 P2P networks to handle flash crowds
In this section I would like to introduce a model according to [RuSaSt04].
5 Other techniques to improve internet performance
In this chapter I want to give a short overview of server side techniques
to improve WWW performance. Load balancers use different policies to
distribute user requests to several back end servers. If possible I would
like to describe the load balancer of the LPIS (Lehrveranstaltungs- und
Pr¨ufungsinformationssystem der Wirtschaftsuniversit¨at Wien).
Compression can also lead to significant performance improvements. Most
of the pictures used on web sites aready use a compressed format such as
JPEG, PNG or GIF but most of the plain text information travels to the
user in an uncompressed form. Software such as the Apache module mod gzip
compresses the output of the web server before it delivers it to the user. This
technique could significantly reduce the traffic needs of web pages.
6
5.1 Load balancing
5.2 Compression
6 Conclusion
7
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11

wissensrecherche web 2.0

http://wolfiw.twoday.net/images/der+angehende+mediea-anwender-profi+learning+by+doing/info

read/write web-Web 2.0

http://www.readwriteweb.com/
Richard MacManus
If Information Flow can be likened to a river, then lately I've only had time to occasionally splash water on my face as refreshment. Which is to say, I've been dipping in and out of the Information Flow that is my Bloglines account...

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Happy Birthday Read/Write Web!
April 20, 2005 | Category: Personal
Today dawns in New Zealand as the 20th April 2005, which happens to be the 2nd birthday of Read/Write Web. Yes, two years ago today I posted my first blog post on R/WW (although I'd tinkered with blogging a year or so before that). Over the past 2 years blogging has brought me so much - my writing genes have well and truly flowered and just this year I've finally started to convert my blog's mojo into real-world opportunities...


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Aufladungen

Geschmack und personalisierte radiosendung:last.fm
ein beitrag dort:
http://www.das-netzbuch.de/article/2139/187social-software171-mal-nicht-als-selbstzweck-lastfm
man kann dort seinen eigenen geschmack im netz durch ähnliche musikstücke hören.
das ergibt einen mehrwert, den ich alleine nicht herbekommen würde.
das web liefert mit seinen maschinen ein ergebnis, das ich alleine nicht bekommen würde.
amazon macht das ähnlich, man hat keine zeit und lust, ein geschenk zu suchen. man gibt einfach 2c gekaufte bücher ein, und findet dann ähnliche-das sind typische web 2.0 anwendungen.
Web nicht mehr die summe aller seiten mit links, mehr eine pulverisierte menge von zeichen, die unter gewissen gesichtspunkten als zusammenhängend gesehen werden können(t). ein blogposting wäre ein posting in einem blog.

Stuhl-semantic

die verknüpfung von stuhl als beispeiel und seinem kontext. stuhl tisch was darf ich einen stuhl nennen. sprache benutzen und sprechen, es gibt eine klare und eine unklare bedeutung. sessel kennen schon viele nicht mehr.stuhl+sessel+at :305000
stuhl-google:624.000 treffer
sessel.at-google:167 treffer
sessel.de-google:373 treffer

stuhl heisst österreichisch sessel:104 Treffer, diese auswahl beschäftigt sich mit genau den behandelten Zusammenhängen..!

googlebombing:mit best. manipulationen google zu großen treffern führen!
bsp am 22.4.05: bei Eingabe von Inkompetenz in google kommt die HP von Grasser Karli!-Super!

Scharfe und unscharfe bedeutung, wie können wir unserem computer beibrngen zu wissen, was stuhl ist?
wenn ich den Begriff stuhl verwende, kommt es darauf an, wie ich ihn verwenden möchte. Wenn ich jemanden dazu auffordere, den Stuhl in ein Eck zu stellen, ist es für ihn unwesentlich, wozu ich ihn benötige. wenn ich ihn verwende, um darauf zu sitzen, verwende ich ihn nur dazu und das wäre dann klar und eindeutig. wenn ich das verwende, um den Unterschied zwischen arbeitgeber und angestellten zu verdeutlichen, ist der stuhl aufgeladen mit einer persönlichen erfahrung. Jede wortbedeutung schränkt die kernbedeutung ein, und lädt ihn mit dem drumherumliegenden Kontext auf. im netz die summe der durchschnittlichen bedeutungen und den aufladungen durch den kontext.

semantic web

semantisches web xml ein gewebe von daten, in mancher hinsicht ähnlich einer normelen datenbanken im unterschied zum nicht semantischen.
html nicht semantisch, wie kann das gemeint sein? Inhalt auf den seiten schon xml, bei einem nur in xml geschriebenen Blog ist das semantisch, aber die maschine kann nichts dafür, jede kette von zeichen könnte da stehen, das hat mit bedeutung nichts zu tun.Die maschine hat nichts damit zu tun. Wenn der große googleroboter kommt, kann ermit der zeichenkette nichts anfangen, er kann nicht verstehen was ich damit meine.xml soll ähnlich einer datenbank

http://www.w3.org/DesignIssues/Semantic.html
Machine-Understandable information: Semantic Web
The Semantic Web is a web of data, in some ways like a global database. The rationale for creating such an infrastructure is given elsewhere [Web future talks &c] here I only outline the architecture as I see it

microlearning

radioblog:
http://radio.weblogs.com/0110772/

java: volle Programiersprache, Anwendungen programmieren, Betriebssystem braucht Virtualmachine-(decodierung). Software wird benötigt-gehört Sun Microsystems-wird vom BS verstandenobjektorientierte Programmiersprache-flexibler,modularer deshalb geeignet für Objektanwendungen

javaskript: wird vom browser verstanden, deshalb sehr verbreitet. Teilweise werden noch einige Dinge nicht verstanden unverständlicherweise, wird aber besser.weblog? in twoday.net.
php:wird vom Server verstandenmehr, einige Leute die Server verwalten, wollen das nicht,
datenbankorientiert

Weblogs können in allen 3 Sprachen programmiert werden, in zb.Tiddlywicky wird s nur vom Browser verstanden, deshalb vereinfachend durch javaskript
Blogsoftware liegt auf Server.Moveable Type-Software beispielsw. an der Uni zu installieren wäre sehr hart, deshalb z.b Twoday.net, traten eine Massenlawine los, Standardfunktion gratis-derzeit.

Blogs wollen alles erfassen, was einfach da ist, evtl vergleichbar mit einer Database, jedes Objekt hat so etwas wie eine Fliegenfalle, es haftet was an, das auch gefunden werden kann, wir übertragen die Vorteile des Netzes und übertragen sie auf etwas, das jeder benutzen kann das Chaos gleichzeitig nutzen und trotzdem alles beinhalten.
Amazon:Schlagworte werden gemerkt, der Benitzer hat das nächste mal ähnliche Treffer.

Metadaten:wenn s um wissen im Netz geht, der Datensatz definiert das Buch(zb die Stammdaten, die Urdaten..) Wenn ich einen Blogeintrag hochlade, bekomme ich die Stamdaten. Mein Eintrag ist ein Datenbankeintrag.
Kurzzusammenfassungen am Buchdeckel-Schlagworte zuordenbar
Tim Berners-Lee:Erfinder des WWW spontan herumhüpfen zwischen Hyperlinks
Tag:Etikett-bsp Html vorher und nachher angeklebt.
<smiley>
Dieser Satz ist augenzwinkerisch zu verstehen




Dieser Satz ist augenzwinkerisch zu verstehen


Opensourcebewegung schon so mächtig, Programme sind besser und gratis.

Banaler Code umständlich dargestellt,warum?
Kontrolle der eigenen Produkte;MS könnte die daten verwenden und auswerten, die
xml-Lee! Html kann sachen darstellen und links setzen,xml
http://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Berners-Lee
http://www.w3.org/People/Berners-Lee/


http://www.w3.org/DesignIssues/Semantic.html
dort:
The Web was designed as an information space, with the goal that it should be useful not only for human-human communication, but also that machines would be able to participate and help. One of the major obstacles to this has been the fact that most information on the Web is designed for human consumption, and even if it was derived from a database with well defined meanings (in at least some terms) for its columns, that the structure of the data is not evident to a robot browsing the web. Leaving aside the artificial intelligence problem of training machines to behave like people, the Semantic Web approach instead develops languages for expressing information in a machine processable form.

This document gives a road map - a sequence for the incremental introduction of technology to take us, step by step, from the Web of today to a Web in which machine reasoning will be ubiquitous and devastatingly powerful.

It follows the note on the architecture of the Web, which defines existing design decisions and principles for what has been accomplished to date.

semantic web für maschinen prozessierbare form.



Web 2!

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